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Zwei vollmondige Ginsorten
Für unsere Gin-Kreationen haben wir buchstäblich nach dem Mond gegriffen: Wir haben den Alkohol in einer Mondfinsternis-Vollmondnacht mit unseren geheimen Kräutermischungen aromatisiert. Und die so entstanden „Zaubertränke“ nach dem Destillieren über einen Mondstein gegossen.
Vielleicht schmeckst du diese kosmische Unterstützung – und wenn nicht, genießt du einfach das intergalaktische Aroma unserer beiden Gins.
Elixirium Energeticum – der männliche Gin
Um die 20 Botanicals verleihen unserem Elixier sein rundes Aroma. Die prägendsten: Mate und Gojibeeren.
Potus Energeticus – der weibliche Gin
Bei dieser runden Variante gesellen sich zu den Botanicals des Elixirium Energeticum die fruchtig-säuerlichen Aromen der Acerola-Kirsche.
Die Geschichte
Die kosmische Geburtsstunde zweier besonderer Ginsorten
Was passiert, wenn eine mondsüchtige Kräuterhexe auf einen genussfreudigen Gin-Liebhaber trifft? Zwei unglaublich leckere Gin-Sorten erblicken das (Mond-)Licht der Welt.
So geschehen an einem lauen Spätsommerabend in Düsseldorf. Nataly besang mal wieder euphorisch die vielen Vorzüge von Kräutern, Früchten und Gewürzen. Und – ganz im Sinne der antroposophischen Landwirtschaft – den energetischen Einfluss des Mondes auf die Natur.
Ihr Kumpel Flo mag Botanicals auch gerne – anders als Nataly jedoch am liebsten in alkoholischer Form. Für ihn die beste Art, die Natur haltbar zu machen. Am Ende des Abends war die Sache klar: Ein eigener Gin musste her. Die beiden holten sich Unterstützung einer erfahrenen Distillerie und setzen gemeinsam ihre Geschmacksvorstellungen in die Tat um. Das Ergebnis: zwei Ginsorten, die die besten Zutaten aus mehreren Erdteilen mit den energetischen Kräften des Kosmos in Einklang bringen.
Asien trifft Lateinamerika im Rheinland
Rund 20 Botanicals stecken in unseren beiden Gin-Sorten. Die prägnantesten sind Mate und Gojibeeren. Sie geben in unserem männlich-herben Elixirium Energeticum eindeutig den Ton an. Und im weiblich-fruchtigen Potus Energeticus runden zusätzlich die exotisch-säuerlichen Aromen der Acerola-Kirsche das Geschmackserlebnis ab.
Der gewisse Kick
Mate – Energie auf Südamerikanisch
Schon seit Jahrhunderten trinkt man in Lateinamerika den Aufguss aus Blättern des Yerba-Strauchs. Und vor fast genauso langer Zeit hat der Name des Trinkgefäßes „Mate“ den seines Inhalts ersetzt. Doch egal, unter welchem Namen – die Blätter vereinen die guten Eigenschaften von Tee, Schokolade und Kaffee. Und sind deshalb für viele Südamerikaner auch heute noch als Morgengetränk unverzichtbar, um energiegeladen in den Tag starten zu können. Wir nutzen diese Energie und die ganz besonderen herben Noten, um unserem Gin den gewissen Kick zu geben.
Süß & säuerliche Aromen
Gojibeeren – Superfood aus China
Die Gojibeere ist eines der bekanntesten Superfoods. Ihr werden zahlreiche positive Effekte zugeschrieben. In ihrer Heimat China ist sie sogar Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Unseren Gin bereichert sie auch geschmacklich – durch ihre Ausgewogenheit von süßen, säuerlichen und bitteren Noten und ihre leicht pfeffrigen Aromen.
Der Gaumenthrill
Acerola – Kirsche mit Apfelaroma
Für unsere „weibliche“ Gin-Variante Potus Energeticus haben wir uns weitere Unterstützung aus Lateinamerika geholt: die Acerola-Kirsche. Mit der heimischen Kirsche hat diese Vitamin-C-Bombe allerdings nur ihr Aussehen gemeinsam. Geschmacklich erinnert sie eher an einen säuerliche Apfel. Schon die Mayas setzten die positiven Eigenschaften der Acerola ein, um ihre körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. In unser weiblichen Gin-Variante sorgt sie für den fruchtig-frischen Gaumenthrill.
Zaubertrank
Die aromatischen „Adjutanten“
Wie es sich für echte „Zaubertränke“ gehört, bleibt die genaue Rezeptur unserer Ginsorten ein Geheimnis. Verraten sei nur, dass eine ganze Menge Kräuter (Wermutkraut, Angelikawurzel…), Früchte (Orangenblüten, Zitronenschalen…) und Gewürze (Koriandersamen, Piment, Zimt…) in den Rezepturen mitmischen.
Der Mondstein als i-Tüpfelchen
Um das translunatische Ergebnis perfekt zu machen, haben wird das Destillat über einen schimmernden Mondstein filtriert. Dieser erinnert durch sein Schimmern an Mondlicht und lädt unsere Ginsorten energetisch auf. Man schreibt dem Mondstein viele heilende Kräfte zu. Zum Beispiel soll er uns anregen und unsere intuitiven Kräfte stärken.
Unerlässliche Zutat – der Mond
Eine weitere Zutat ist zwar nur indirekt in unseren alkoholischen Elixieren vorhanden, hat aber einen großen Einfluss auf das Aroma: der Mond. Denn wir haben unsere streng limitierte Gin-Auflage in der Mondfinsternis-Vollmondnacht vom 7. auf den 8. November 2022 hergestellt. Dazu haben wir in alter Alchemisten-Manier den Alkohol genau in dieser Nacht mit unserer geheime Botanical-Mischung aromatisiert. Wir sind fest davon überzeugt: Diese besondere Mondenergie geht auch auf unseren beiden Gin-Varianten über.
Hier kannst du bestellen
Um unsere beiden überirdischen Ginsorten genießen zu können, muss du dich nicht gleich auf den Mond schießen lassen. Hier kannst du sie vollkommen „down to earth“ kaufen.